Monday, April 20, 2009

Teil 4

WUSCHEL UND DIE MUSIK
1. Musik ist sehr wichtig für mich zu hӧren. Wenn ich traurig, froh, oder etwas anders bin, dann will ich Musik hӧren. Als ich jünger war, fand ich Musik auch so wichtig. Ich habe Verständnis für Wuschel.
2. Ich bin nicht dieser Meinung. Etwas zu begehren gibt mehr Pein, als etwas zu haben.
DIE DDR GESELLSCHAFT
Es würde sehr schwer, in dieser Gesellschaft zu leben. Ich konnte meine normale Leben nicht mehr haben, und täglichen Gebrauchs nicht machen. Mit keiner Telefon musste ich zu die Hause von Menschen gehen, wenn ich etwas sagen will. Wenn ich auch keinen Auta habe, muss ich immer laufen. Ich konnte das Fernsehen leicht versitzen, aber nicht meinen Handy.
FRAU KUPPISCH
1. Frau Kuppisch will alter aussehen, weil ihrer Pass sagt, dass sie um sechzig Jahre alt ist. Wenn sie zum Westen gehen will, muss sie wie ihrer falsche-Pass aussehen.
2. Sie bleibt im Osten denn sie hat einen Pollen-Allergie.

Wednesday, April 15, 2009

Teil 2 und 3

Teil 2
Onkel Heinz
1. Onkel Heinz ist ein Schmuggler, weil er verboten Geschenken für seinen Verwandten immer bringt. Er schmuggelt kleine Sache wie Schokoriegel oder Gummibärchen.
2. Er findet das Westen besser als das Osten.
3. Er ist einen netter Man, der seine Familie liebt. Er hat kein Angst vor die Regierung.
Familie Kuppisch
1. Frau Kuppisch ist eine nette Frau, die nach den Westen gehen will. Sie hat einen Pass gestohlen, sodass sie gehen kann. Frau Kuppisch ist gegen die Partei und will seine Tochter auch gegen die Partei zu sein. Er ist ein bisschen kommisch.
Michas Moskauer Studium
1. Er musste in eine Vorbereitungsklasse aud einer besonderen Schule gehen. Die anderes Schule heisst die Rotes Kloster. Nach das muss er in jeder Hinsicht hervorragend sein und hervorragende Zensuren haben, sein hervorragendes Berufsziel und eine hervorragende politische Einstellung haben.
2. Er wurde eine hervorragende Mensch sein.
3. Sie sollen eine andere verhalten hätten.

Teil 3
Schulprobleme
1. Die altere Schüler hatte drei Mäuse 1, 2 und 4 angeheftet und dann in die Sporthalle meine Schule abgebaut.
2. Er opfert für Mario weil Mario wolltet das.
Die FDJ-Feier
1. Die FDJ spielt eine wicthige Rolle in der DDR.
2. Nein ich habe nie zu einer Jugendgruppe gehӧrt.

Monday, April 13, 2009

Das Kürzere Ende der Sonnenallee

Das Potential
1. Micha, Mario, Wuschel, Brille und der Dicke sind mit ihre Lebensführung verbinden. Sie kommen alle aus der Q3a-Enge, zeigen die selben Klamotten, hӧren die selbe Musik, und spüren die selbe Sehnsucht.
2. Miriam ist das Mädchen, die Micha die Weltschӧnste findet. Er hat sich über Miriam aufregen. Sie geht in die Parallelklasse und hat ihre eigines Rhythmus, die auβerordentlich und fesselnd ist.
3. Das Westen interessieren Micha und seine Freunde, weil sie im Osten leben. Sie mӧgen es.
4. Sie wollen mit unpolitische Studienrichtung zu tun. Sie besprechen Architektur
Die Musik
1. Das Potential hӧrt Musik, was verboten war. Wenn ein Song verboten war, bedeutet es das niemand im Osten sie hӧren konnen, aber sie wissen nicht we verbietet sie oder warum sie verboten waren.
2. Moscow, Moscow von „Wonderland“ waren die verbotenste und gehӧrt in Blues-Ekstase. Sie mӧgen Bluesfeeling-Musik. Ihre Eltern mag andered Musik.
3. Wenn man „fetzig“, „urst“ , „dufte“ oder „prima“ singt.
Die Kuppischs Und Der Staat
1. Sabine ist alter als Micha und sie hatte immer einen festen Freund mit.
2. Micha hat viel weniger als Leute zum Westen und musst mehr besorgt als andere Leute sein.
3. Eine Eingabe ist Beschwerde, die geschrieben ist.
4. Die Kuppischs sind nicht froh zum ihre Staat. Wir finden Hinweise im Text auf Seiten 9, 10 und 11.
5. Sie wissen es weil er das ND liest.

Wednesday, April 8, 2009

Aufsatz 4

Für meinen vierten Aufsatz werde ich über die schlechte Beziehung zwischen meine Geliebter und ich (die Erzählerin) besprechen, sowie meine Gefühlen über die Theraoeuten und die rote Korallenarmband. Ich will erzählen, warum diese Sachen mir Problemen gegeben habe. Ich werde auch besprechen, wie ich jetzt frei fühle, nun die Problemen mein Leben fahren lassen haben. Ich werde mich am Erstens entschuldigen, weil wir so lange nicht gesprochen habe. Ich war sehr beschäftigt. Hoffentlich wird sie verstanden und wir fasst nach dieses Brief noch sprechen werden.

Monday, April 6, 2009

Wortschatz Sätze

1. Hoffentlich werde ich meinen Wortschatz Quiz bestehen.
2. Wir besprechen unsere Lieblingsessen, weil wir einen Einkaufszettel machen sind.
3. Das Apfel liegt in das Gras und verkommt.
4. Meine Freundin hat mir verraten.
5. Ich verspreche, dass ich das Geld zurück geben werde.
6. Ich bekenne, dass ich gelogen hatte.
7. Sie erhaltet die Blümen von ihre Freund.
8. Ich begreife Mathematik nicht so gut.
9. Ich will die ganze Welt befahren und viel erfahren.
10. Ich verarbeite Spielzeuge für Kinder.

Tuesday, March 31, 2009

Rote Korallen Märchen

Es war einmal eine Erzählerin, die ein roten Korallenarmband trägt. Sie ist über ihrer Urgroβmutter und Urgroβvater und der Fischmann gesprochen. Sie haben viele Problemen mit ihrer Leben, vielleicht weil sie dramatisch oder verrückt ist. Sie sagt, dass der Fischmann depromiert ist. Er will ihrer Geschichte nie hӧren, und sie findet ihr Geschichte sehr wichtig. Es beginnt mit ihrer Urgroβmutter und Urgroβvater. Wenn der Fischmann wird nur sagen, dass er sein Leben hasst, macht dass die Erzählerin unglücklich. Der Fischmann will mit sie nie sprechen, also gehen sie zu ein Therapeuten. Der Fischmann wird nur mit der Therapeuten seine Problemen erklären, und das macht mehrer Problemen für die Erzählerin. Am Ende geht sie zu der Therapeuten und wirft sie ihrer roten Korallenarmband nach ihm. Wellen kommen und überquellen der Therapeuten. Der Fischmann sterbt, vielleicht weil er so depromiert war. Die Erzählerin ist jetzt frei. Das Ende.

Tuesday, March 24, 2009

Gut und Nicht so Gut

Ich finde kleiner, muffinähnlicher Kuchen gut, die viele Kuchenglasur haben. Ich finde Bücher gut, die eine gute Moral und Anschlag haben. Ich finde Blumen sehr schӧn, die sehr bunt und duftend sind. Ich finde Pferde bewundernswert, die groβ und anmutig sind. Ich finde die Schule sehr wichtig, in denen viele Kinder lernen. Ich halte nichts von Menschen, die „alles wissen“. Ich halte nichts von Menschen, die gemein und selbstsüchtig sind. Ich finde Lügen schlecht, das andere Menschen kränken. Ich finde würzig Essen schlecht, das meinen Mund schmerz. Ich mag Mathematik nicht, die sehr schwer und kompliziert ist.